Gute Aufnahmen von sportlichen Aktivitäten zu machen war schon immer eine komplizierte Angelegenheit für Amateurfilmer und -fotografen. Wasserdichte und stabile Kameras waren oft unerschwinglich oder zu sperrig für den Einsatz beim Surfen, Skifahren oder anderen Extremsportarten.
Genau dieses Problem hatte auch der Gründer und Erfinder von GoPro, Nick Woodman. Verfügbare Kameras konnten seinen Ansprüchen nicht gerecht werden. 2002 gründete er GoPro mit dem Ziel preislich erschwingliche Camcorder anzubieten, die es Amateuren ermöglichen sollten qualitative Aufnahmen von ihren sportlichen Aktivitäten zu machen. Nachdem GoPro 2004 ihre erste und einzige analoge Filmkamera auf den Markt brachte, die GoPro Hero 35mm, waren von nun an alle GoPros digital. Mit jährlichen Updates der Kameras verbesserte GoPro stetig die Bildqualität, Auflösung und Akkulaufzeit der Kameras und baute auch ihr Portfolio von Zubehör aus. Heute gibt es Halterungen für Autos, Fahrräder, Motorräder, Helme, Handgelenke und sogar Hunde.
Im November 2017 brachte GoPro seine erste 360 Grad Actioncam auf den Markt, die GoPro Fusion, eine Revolution in der Action-Kamera Welt. Kurze Ausflüge in das wachsende Drohnengeschäft wurden 2018 nach Problemen mit der GoPro Karma und einem Rückruf aller ausgelieferten Drohnen nach technischen Problemen wieder beendet.
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Die Produktion von Elektronikartikeln verbraucht viele Ressourcen. Unter ihnen sind neben seltenen Erden auch Edelmetalle wie Gold oder Kupfer. Aber nicht nur das, auch CO2 wird bei der Herstellung ausgestoßen. Mit dem Verkauf deiner ungenutzten GoPro hilfst du also nicht nur die Umwelt zu schützen, indem im Vergleich zur Neuproduktion 50kg CO2 eingespart wird, auch sparst du wichtige Rohstoffe.